Im Rahmen der mehrtägigen Konferenz ArchipelU mit 40 Übersetzerinnen und Übersetzern ukrainischer Literatur aus 22 Ländern beim Literarischen Colloquium in Berlin stellten Oksana Luzyschyna und ihre deutsche Übersetzerin Lydia Nagel den Roman „Iwan und Phoebe“ vor, für den Luzyschyna 2021 den ukrainischen Nationalpreis für Literatur erhielt (Stream:https://lcb.de/programm/archipelu-i/). Der Roman spielt zwischen 1989 und 1997 in Lwiw, Kyjiw und Uschhorod vor dem Hintergrund des „ersten Majdan“ und dem Leben in der noch jungen postsowjetischen Ukraine. Moderiert wurde die Veranstaltung am 26. August von Jutta Lindekugel.