von JUTTA LINDEKUGEL
Die Ukraine – Nachdem sich das Land 1991 selbstständig gemacht hatte und dies durch die Orange Revolution von 2004 und die Majdan-Bewegung bekräftigt hat und damit die Aufmerksamkeit der westlichen Medien erlangte, ist über Geschichte, Kultur und Literatur des Landes in Deutschland immer noch sehr wenig bekannt. Warum nicht einen Zugang über seine reiche Kinder- und Jugendliteratur finden? Die ukrainische Belletristik ist mit den Übersetzungen der Romane von Juri Andruchowytsch, Serhij Zhadan, Oksana Zabuschko und Andrej Kurkow bereits Ende der 1990er Jahre auf dem deutschen Buchmarkt angelangt. Anarchisch und exotisch präsentieren sich die Erzählungen aus der postsowjetischen Umbruchsgesellschaft dem deutschen Publikum. Es wird Zeit, auch den wunderbaren Kinderbüchern die Tür zu öffnen.
Mit unseren translit-Projekten wollen wir zu langfristigen Kontakten zwischen der Ukraine und Deutschland bzw. Europa beitragen. Gerade mit Kinderbüchern erreichen wir ein Bewusstsein für das osteuropäische Land bei den Kleinsten, den Heranwachsenden und ihren Eltern. Ukrainische Kinderbücher haben das Potential Innovationen in der Bildersprache anzuregen und mit ihren starken Geschichten neue Klassiker zu schaffen.
Der ukrainische Buchmarkt befindet sich noch in einer langandauernden Transformation. Seit der Unabhängigkeit hat sich jedoch einiges getan – neue Verlage und Buchhandlungen haben sich etabliert und stabile Strukturen geschaffen -, doch kämpfen Verleger und Buchhändler nach wie vor mit zahlreichen strukturellen und organisatorischen Problemen.
Der ukrainische Buchmarkt und seine Probleme – Leider gibt es nur sehr wenige umfassende, systematische Analysen des ukrainischen Buchmarkts oder des Leseverhaltens in der Ukraine. Statistische Angaben sammeln beispielsweise die staatliche Buchkammer oder der Zoll. Die 2007 gegründete ukrainische Assoziation der Verleger und Buchhändler und ihr engagierter Präsident Oleksandr Afonin werten diese differenziert aus und führen sie mit eigenen Umfragen zusammen, die von Wissenschaftlern oder unabhängigen Meinungsforschungsinstituten durchgeführt werden.
Eine staatliche Förderung der Lesekultur gibt es nicht. Der Staat stellt weder Infrastruktur noch finanzielle Ressourcen bereit. Nicht einmal die Bibliotheken werden landesweit und kontinuierlich bestückt. Es gibt auch keine Buchpreisbindung. Die Rechte von Autor und Publikation, ihr Schutz vor Piraterie, werden in der ukrainischen Gesetzgebung und Gesellschaft nachrangig behandelt.
Von der Mehrwertsteuer sind die Verlage und Buchhändler seit 1997 zwar befreit. Eine 2003 vorgesehene Befreiung von der Einkommenssteuer wurde jedoch von der damaligen Regierung blockiert, erst im Juli 2004 wurde sie für Verlage gültig. Die Rechtsunsicherheit zwang einige Verlage in die Knie und hinterließ einen Knick in den Zahlen zu Auflage und Titel. So schrumpfte auch die Anzahl ukrainischer Verlage von 1465 im Jahr 2002 auf 948 im Jahr 2004, erreichte im Jahr 2008 mit 1792 ein Maximum und betrug 2011 noch 1567.
Bis 2008 zeichnete sich bei der Titelzahl ein rapider Anstieg ab, der 2009 in der Krise abfiel und sich bis 2011 kaum erholen konnte. Die Auflagenhöhe dagegen unterliegt größeren, unregelmäßigen Schwankungen.
Konkurrenz – Ein Hauptproblem ist nach wie vor die starke Konkurrenz russischer Massenware auf dem zweisprachigen ukrainischen Markt. Die in der Ukraine veröffentlichten Bücher – sowohl in ukrainischer als auch in russischer Sprache – machen nur gut 20 Prozent des ukrainischen Buchmarkts aus. Durch den größeren Leserkreis, geringere Produktionskosten sowie niedrigere Importzölle sind Bücher aus Russland billiger. Doch nur ca. fünf Prozent der russischen Bücher werden legal importiert. Bis zu 75 Prozent gelangen durch Schmuggel oder Piraterie auf den ukrainischen Buchmarkt. Dem entsprechend gehen etwa 90 Prozent des erzielten Umsatzvolumens auf dem ukrainischen Buchmarkt an russische Hersteller. Eine Quotenregelung zur Promotion ukrainischer Bücher, wie sie 2006 diskutiert wurde, wurde nie eingeführt. Seit 2009 ist allerdings eine Abnahme des Imports aus Russland zu verzeichnen.
Auch der Anteil übersetzter Bücher, darunter vor allem Klassiker und Populäres aus dem englischen Sprachraum, ist mit einer kontinuierlichen Steigerung von 2,3 Prozent im Jahr 2002 auf 3,7 Prozent im Jahr 2011 erwähnenswert. Sie versprechen auch bei wenig Reklame einen sicheren Absatz. Der Anteil der Kinderbücher an der übersetzten Literatur beläuft sich auf etwa 15 Prozent.
Distribution und Marketing – Von einer flächendeckenden Versorgung durch den Buchhandel ist die Ukraine noch immer weit entfernt. Nach der Unabhängigkeit schrumpfte die Zahl der Buchläden gemäß Afonin um das Zehnfache von ca. 4000 auf ca. 450. Heute gibt es etwa 600 unabhängige Buchhandlungen und neun staatliche. Diese konzentrieren sich weiterhin in den regionalen Zentren der westlichen und zentralen Landesteile und verfügen über ein limitiertes Sortiment. Vor allem auf dem Land gibt es wenige Buchhandlungen wie auch Bibliotheken. In dieser Situation arbeiten Verlage daher direkt mit den Buchläden zusammen. Doch sind diese Partnerschaften gemäß Afonin nicht stabil, denn viele Buchhändler verhalten sich wenig professionell.
Eine große Ausnahme bildet die Buchhandelskette „Je“, Zeichen einer allmählichen Professionalisierung. In ihren Beziehungen mit Verlagen setzt die von der österreichischen ESEM Media GmbH gegründete Kette von mittlerweile neun Filialen plus Internetbuchhandlung auf Transparenz. Sie besitzt in der Ukraine die beste Auswahl, auch fremdsprachiger Bücher, und spezielle Abteilungen für Kinderliteratur, Musik oder Spiele.
Die meisten Ukrainer kaufen Bücher, darunter auch Kinderbücher, in der Buchhandlung oder auf Bücherbasaren. Der Verkauf im Supermarktregal spielt eine geringere Rolle und ist zurückgegangen. Landesweit gibt es 57 Kinderwarenläden, die auch Kinderbücher verkaufen. Nur gut ein Prozent der Ukrainer kauft Bücher online. 2007 waren die Ukrainer laut dem Magazin „BusinessWeek“ jedoch Weltmeister im Bestellen per SMS. Auch eBooks werden kaum verkauft, dafür gehen Schätzungen von bis zu 84 Prozent illegal verbreiteter eBooks aus.
Ein Buch-Marketing war lange kaum existent. Althergebrachte Designs, Materialien und Konzepte dominierten. Hier sind vor allem die Kinderbuchverlage sowie die Buchhandlung „Je“ Vorreiter einer sichtbaren Veränderung.
Zu den Kinderbüchern -„Im Allgemeinen kann man die Herausgabe von Büchern, besonders von Kinderbüchern, kaum als rein gewinnbingend bezeichnen. Es handelt sich mehr um eine Herzensangelegenheit.“ (Wolodymyr Bryskin, Verleger)
Etwa vier bis fünf Prozent der in der Ukraine hergestellten Bücher sind Kinderbücher. Die Anzahl der Titel hat sich seit der Jahrtausendwende kontinuierlich gesteigert bis zum Krisenjahr 2009, die Auflage mit Ausnahme der Jahre 2003 und 2006 ebenfalls (siehe Diagramm). Materialien aus dem Ausland wurden mit der Weltwirtschaftskrise teurer und die Kaufkraft verringerte sich, so dass die ukrainischen Verlage ihre Preise nur wenig anheben konnten und ihre Gewinnspannen schrumpften. Für viele reichte das Betriebskapital in diesem Jahr dafür nicht aus.
Trotz der aufgezählten Probleme ist auf dem ukrainischen Kinderbuchmarkt eine deutlich positive Entwicklung zu erkennen.
Beginn einer neuen ukrainischen Kinderbuchtradition – Begonnen hat alles 1992 mit dem Dichter Iwan Malkowytsch und seinem Verlag A-BA-BA-HA-LA-MA-HA, der als erster ausschließlich ukrainischsprachige Kinderbücher veröffentlichte. Als erster privater Verlag kurz nach der Unabhängigkeit des Landes gegründet, entwickelte er sich schnell zum erfolgreichsten nationalen Verlagshaus und ist es bis heute. Dies liegt vor allem an der hohen Qualität der Bücher, auf die Malkowytsch größten Wert legt. Der Verleger setzt auf renommierte Illustratoren und Autoren, investiert in hochwertiges Papier, Druck, Grafiken und bewies Mut zur Innovation. So wurde er auch zum Wegbereiter in Sachen Marketing, Crossmedia und Lizenzen. Seine Aktionen und Veranstaltungen wurden zu Medienereignissen. Es gelang ihm, die Lizenz für die erfolgreiche „Harry-Potter“-Reihe zu ergattern und umgekehrt eigene Lizenzen ins Ausland zu verkaufen.
Mit seinen Büchern verfolgt der Verlag das Ziel, Kindern in der Ukraine, aber auch andernorts, die ukrainische Sprache und Kultur nahezubringen. Begonnen hat die Erfolgsgeschichte von A-BA-BA-HA-LA-MA-HA im Jahr 1992 mit der Produktion des mittlerweile zum Klassiker avancierten “Abetka”, eines Alphabetbuchs mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren. Aus dickem Karton, mit ausgewählten Illustrationen und durch den deutlichen Bruch mit sowjetischen Traditionen setzte Malkowytsch einen neuen Standard, der seinem Verlag noch heute den Ruf einbringt, zwar die teuersten, aber auch die besten Bücher herzustellen.
Iwan Malkowytsch ist als eine der herausragendsten Verlegerpersönlichkeiten eine Legende. In den Jahren 2004, 2008 und 2009 wurde er in der jährlichen Umfrage der Zeitschrift „Korespondent“ sogar zu einem der hundert einflussreichsten Ukrainer gewählt.
Positive Entwicklungen – Weitere Kinderbuchverlage folgten Malkowytschs Beispiel um die Jahrtausendwende. So setzen auch Wydawnyctwo Staroho Lewa, Hrani-T, Teza oder Bohdan konsequent auf Qualität und Innovation. Sie haben neue Tätigkeitsfelder erschlossen und betätigen sich als Literaturagenten, Vermittler und Veranstalter. Ihr Marketing ist zunehmend professionell. Hier spielt auch die 2007 in Kiew gegründete Buchhandlung „Je“ eine zentrale Rolle mit Sitz-, Café- und WiFi-Bereichen, Lesungen, Autogrammstunden, Wettbewerben oder Sonderaktionen wie dem Krimimonat. Diesen engagierten Akteuren sind unter anderem die Einführung von Literaturpreisen und die Organisation neuer Buchmessen zu verdanken. So gibt es neben dem seit 1994 bestehenden bekanntesten internationalen „Verlegerforum in Lwiw“ seit 2000 die „Bücherwelt“ in Charkiw und seit 2011 das Bücherfestival Arsenal in Kiew. Mit Literaturpreisen wie dem „Buch des Jahres“ (seit 1999), dem Welykyj Jizhak (Großer Igel, seit 2011) oder dem BBC-Kinderbuch (seit 2012) entsteht ein neuer Kanon ukrainischer Kinderliteratur. Sie sind außerdem ein Anreiz für Autoren der „Erwachsenenliteratur“, sich dem Kinderbuch zuzuwenden.
Laut Afonin ist der Großteil der ukrainischen Kinderbücher (65-70 Prozent) sehr klassisch, nämlich didaktisch ausgerichtet. Erst in den letzten Jahren beobachtet er einen Trend hin zu ästhetischen Ansprüchen, die Hand in Hand mit einer Qualitätssteigerung bezüglich Farben, Formen und Druckqualität gehen. Heute wird demnach bei Kinderbüchern Wert auf eine qualitativ hochwertige Ausführung gelegt. Noch immer ist das Kinderbuch bis zwölf Jahre das stärkste Genre, doch das Jugendbuch holt auf. Bisher beschränkte sich das Angebot für 14- bis 18-Jährige auf Fantasyromane von geringerer Qualität. Realistische Romane, die sich mit den Problemen und Interessen von Jugendlichen beschäftigen fehlten, ebenso wie Internats- und Detektivgeschichten.
Inhaltlich beobachtet die Expertin Dr. Katja Wiebe von der Internationalen Jugendbibliothek München in ihrer Überblicksstudie über die osteuropäische Kinder- und Jugendliteratur von 2011 einen Hang zu nationalen, historischen Stoffen, Märchen, Legenden und erkennt darin die Sorge um den Status des Ukrainischen als Reaktion auf die russische Dominanz. Wie in allen Bereichen der ukrainischen Gesellschaft, suchen die Ukrainer auch durch das Kinderbuch – den ersten Zugang eines Kindes zu Geschmacks-, Moral- und Stilbildung – eine nationale Identität mit einem neuen ästhetischen und moralischen Anspruch zu finden und zu vermitteln.
Das nationale Kolorit – Der Trend in der Kinderliteratur geht zum teureren Vollfarbbuch. Nur die Jugendbücher setzen weiterhin neben farbigen Einbänden auf Schwarz-Weiss-Zeichnungen. Viele fantastische Geschichten wurzeln in slawischen Mythen über Vampire, Hexen und Nixen. Nicht umsonst sind ost- und ostmitteleuropäische Kinderfilme (Drei Nüsse für Aschenbrödel, Die Märchenbraut, Luzie der Schrecken der Strasse, Die Schneekönigin, Tscheburaschka), Klassiker wie das Krokodil Gena von Eduard Uspenski und russische Märchenbücher seit Generationen auch in Deutschland populär. Deren farbenfrohe und überbordende Präsentation sucht in Westeuropa ihresgleichen. Sie sind das Gegenteil von minimalistisch, nämlich detailreich, archetypisch, ein wenig altertümlich und opulent-verspielt, ohne die deutsche Furcht vor Kitsch. Wiebe schildert dagegen, was für westliche Leser befremdlich sein könnte: „(…) trotz handwerklich guter Arbeit, wirken viele Kinderbücher von den Bildern überfrachtet, die nach westlichem Verständnis zu grell, zu massig oder zu lieblich erscheinen. Auch die Figurenzeichnungen sind gewöhnungsbedürftig: Riesenhafte Brillen, überdimensionierte Augen, weich gezeichnete Gesichter und schräge, comichafte Körperhaltungen befremden zumeist.“ Wie man die Illustrationen auch betrachtet, in jedem Fall bieten sie kreative Impulse und grafische Abwechslung und könnten Innovationen der Bildersprache anregen.
Für Kinder im Vorlesealter erschließt sich eine Geschichte durch die Illustrationen. Wie die Autoren sind auch die ukrainischen Illustratoren auf der Suche nach einer eigenen Identität und befinden sich stilistisch zwischen Sowjet-Erbe, traditionell ethnischem Design und globalen Techniken. Besonders beliebt sind die Künstler Kost Lawro (1961), Wladislaw Jerko (1962) und Zhenja Haptschynska (1974). Sie arbeiten vornehmlich für A-BA-BA-HA-LA-MA-HA. Die ungewöhnlichen Bildkompositionen, der spielerische Charakter, die liebevollen Details und die starke Emotionalität der Illustrationen machen ihre Bücher so besonders. Daneben stechen die Künstler von Agrafka mit auffälligen und erfolgreichen Designexperimenten hervor.
Hier entsteht also ein originales ukrainisches Kinderbuch, das sich vom russisch-sowjetischen Erbe löst. Noch ist die Findungsphase jedoch nicht abgeschlossen. Die Verlegerin Sawka bemerkt, dass sich der ästhetische Kanon allmählich ändert, globale Trends zögerlich aufnimmt, sich nun jedoch noch emanzipieren muss. Sie erwartet in der nächsten Zeit eine intellektuelle Revolution.
Fazit – Die Anzahl der reinen Kinderbuchverlage in der Ukraine ist überschaubar. Noch erleben sie wenig Konkurrenz. Die Ausrichtung vieler dieser Verlage auf Qualität und Innovation hat zu ersten internationalen Erfolgen geführt. So sind ukrainische Kinderbücher auf deutschen Lesefestivals wie der Europäischen Kinder- und Jugendbuchmesse Saarbrücken, dem Käpt’n Book Festival in Bonn oder dem Internationalen Donaufest in Ulm/Neu Ulm präsent. Marjana Sawkas „Märchen vom alten Löwen“ sowie „Der Handschuh“ aus dem Studio von Agrafka wurden 2012 in den prestigeträchtigen „White-Ravens“-Jahreskatalog aufgenommen, „Sterne und Mohnkörner“ von Romana Romanyschyn und Andrij Lesiw (Agrafka) wurde 2014 auf der Kinderbuchmesse in Bologna ausgezeichnet.
Der ukrainische Buchmarkt ist noch nicht konsolidiert. Er strukturiert sich allmählich. Der Übergang, die Suche nach einer ukrainischen Identität – und damit einhergehend neuen ästhetischen und moralischen Standards – gestaltet sich als langwieriges Unterfangen. Ebenso die Etablierung von dauerhaften Institutionen und einer Vertriebsinfrastruktur. Doch das Potential ist da, erste Erfolge werden sichtbar.
Links:
Über die osteuropäische Kinderliteratur kann man sich auf folgenden Seiten weiter informieren:
Überblicksstudie über die osteuropäische Kinder- und Jugendliteratur von Katja Wiebe: http://www.bosch-stiftung.de/content/language1/html/41165.asp
Zum schwierigen Weg osteuropäischer Kinderliteratur auf den deutschen Buchmarkt hat der Deutschlandfunk einen Beitrag gesendet: http://www.deutschlandfunk.de/kinder-und-jugendliteratur-wo-sind-sie-geblieben.1202.de.html?dram:article_id=269864
Ukrainische Kinder- und Jugendbuchautoren bei ViVaVostok
http://www.vivavostok.org/die-kuenstler/autoren/ukraine-autoren/
Anmerkungen
[1] Vgl. AFONIN, Oleksandr: Bericht über die Ergebnisse einer Forschung zum ukrainischen Buchmarkt. Stand Oktober 2012. http://uabooks.info/ua/book_market/analytics/?pid=4135 (abgerufen am 18. Juni 2014) .Tab. 3.1.1, Seite 22.
[1] Vgl. AFONIN: Bericht, Zusatz 1.
[1] Vgl. AFONIN: Bericht, S. 21.
[1] Vgl. AFONIN: Bericht, Zusatz 4.
[1] Vgl. AFONIN, Oleksandr: Verlagswesen und Buchhandelsketten. Eine Chronik der Beziehungen. http://uabooks.info/ua/book_market/analytics/?pid=3804&print=1 (abgerufen am 18. Juni 2014).
[1] Vgl. EWING, Jack: Bertelsmann Looks East: Where The Book Business Is Humming. Stand 7. Mai 2007. http://www.spiegel.de/international/business/bertelsmann-looks-east-where-the-book-business-is-humming-a-481443.html (abgerufen am 18. Juni 2014).
[1] Zit. n. HAWROSCH, Oleksandr: Das ukrainische Kinderbuch. Stand 20. Mai 2010. http://bukvoid.com.ua/digest/2010/05/20/085127.html (abgerufen am 18. Juni 2014).
[1] Englisch („A Small Bunny in the Big City or Honey for Mommy“ und „The snow queen“ – A-BA-BA-HA-LA-MA-HA) und französisch („Le chat et le coq“ – Calligram edition 1996; „Le grand méchant livre du loup“ – ed. Bayard Jeunesse).
[1] Ein Porträt des Verlegers Malkowytsch in: Jutta Lindekugel: Harry Potter auf Ukrainisch. Der Kinderbuchverlag A-BA-BA-HA-LA-MA-HA etabliert neue Standards für Kinderbücher in ukrainischer Sprache. In: Buchmarkt. Nr. 9, September 2007, S. 108-109.
[1] Websiten der Buchmessen: http://bookforum.ua; www.bookfestival.edem.kharkov.ua; http://artarsenal.in.ua/
[1] Zit. n. WIEBE, Katja: Überblicksstudie über die aktuelle Kinder- und Jugendliteratur in Polen, Russland, Slowenien, Tschechien, der Ukraine, Ungarn. München 2011, Seite 91.
[1] Vgl. SAWKA, Marjana: Dem ukrainischen Buchhandel fehlt es leider immer noch an Mut und Emanzipation… Stand 2. April 2014. http://maydan.drohobych.net/?p=27218 (abgerufen am 18. Juni 2014).