China, das Land von Reis und Opium - Sofia Yablonska
Sofia Yablonskas Erstlingswerk, das Travelogue aus
Marokko (1931), das sie in Galizien zu einem literarischen Star hat werden
lassen, machte sie auch als Fotografin bekannt. Mit einem Filmauftrag in der
Tasche bereiste sie zwischen 1931 und 1937 als Dokumentarfilmerin Südostasien.
Abermals alleine, diesmal nach China, in ein Land, das keine Fremden kannte und
in dem sie zunächst feindselig aufgenommen wurde, vereinsamte und opiumsüchtig
wurde. Mit ihrem inzwischen literarisch ausgereiften Stil beschreibt Sofia
Yablonska, wie sie mehrere Jahre in China überlebte und liefert ein selten so
eindringliches Zeugnis des grausamen Alltags und der Hierarchien des alten
China.
China, das Land von Reis und Opium, das meisterhafte Travelogue einer jungen Autorin, die seit ihrer Entdeckung zum Kanon der ukrainischen Literatur gehört. Sofia Yablonska (1907 - 1971) lebte den Traum der heutigen Generation.
China, das Land von Reis und Opium, das meisterhafte Travelogue einer jungen Autorin, die seit ihrer Entdeckung zum Kanon der ukrainischen Literatur gehört. Sofia Yablonska (1907 - 1971) lebte den Traum der heutigen Generation.
Aus dem Ukrainischen von Claudia Dathe, mit einem Nachwort
von Olena Haleta, vorangestellt ein Essay von Juri Andruchowytsch. Hrsg. von
Roksolana Sviato.
224 S.
Kupido 2023.