Übersetzerin

Jutta Lindekugel

Promovierte 2002 an der Universität Greifswald zu dem ukrainischen Dichter Jurij Klen (Oswald Burghardt). Sie ist freiberuflich als Autorin und Redakteurin wissenschaftlicher und publizistischer Artikel sowie als Übersetzerin aus dem Ukrainischen, Russischen, Englischen und Französischen tätig. Sie war in verschiedenen Unternehmen Redakteurin, Projektmanagerin für Mittel- und Osteuropa, Reiseleiterin und Angestellte des Schweizer Bunds in Genf. Heute lebt sie wieder in Deutschland und arbeitet bei einer Kölner Medienagentur und im Bonner Haus der Geschichte. Für translit hat sie die Projekte „Der blaue Frosch“ und „Übersetzer*innenblick“ geleitet.

Letzte Übersetzungen aus dem Ukrainischen:

Olena Sachartschenko (2023): Kämpferinnen. Roman über den Majdan. Mauke, Jena.

Sergii Rudenko (2022): Selenskyj: Eine politische Biografie. Hanser, München

Natalja Tschajkowska (2022): All die Frauen, die das hier überleben. Haymon, Innsbruck.

Kiew: Ein Opernhaus im Krieg, Die Wagner-Gruppe: Russlands geheime Söldner u.a. – 2022 auf arte (Untertitel).